• COVID-19 hat unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. In vielen Branchen – so auch im Spielwarenfachhandel – ist die Lage kritisch. Um den Fachhandel zu unterstützen, hat AMIGO verschiedene Maßnahmen ergriffen.

Das AMIGO-Vertriebsteam im Außendienst kann die Händler zwar seit Mitte März nicht mehr persönlich besuchen, ist aber im stetigen Austausch und geht auf den speziellen Bedarf des einzelnen ein. „Uns ist es vor allen Dingen wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen“, erklärt Oliver Theim, Vertriebsleiter für den Bereich Fachhandel bei der AMIGO Spiel + Freizeit GmbH. „Der eine möchte vorbestellte Ware erst einmal nicht erhalten, der andere hat so großen Bedarf, dass er eine deutlich schnellere Zustellung benötigt“, erläutert Theim.  

Neben dem direkten Kundenkontakt setzt der Spieleverlag seine Kanäle ein, um auf die Angebote des stationären Handels aufmerksam zu machen. So ist eine Liste mit allen Händlern mit Liefer- oder Abholservice auf der AMIGO Firmenwebseite hinterlegt: www.amigo-spiele.de/haendlerliste-2  
 
Zudem hat AMIGO Grafikmaterial zur Verfügung gestellt, das Händler zu Bekanntmachung und Visualisierung ihrer Angebote in der Corona-Krise nutzen können; sowohl direkt als Aushang an der Ladentür als auch online. Für soziale Netzwerke wie Facebook stehen außerdem Profilbildrahmen zur Verfügung, durch die nicht nur Händler ihren Service bewerben, sondern auch  Konsumenten ihre Solidarität mit dem stationären Handel kundtun können.
 
Zur Unterstützung des Lieferservices bietet AMIGO dem Fachhandel außerdem kostenlose Aktionspakete mit Papiertüten an, die zur Auslieferung oder zum Abholen der Bestellungen verwendet werden können.
 
Denn die Nachfrage nach Gesellschaftsspielen ist aktuell größer denn je, viele Familien oder Paare suchen nach Unterhaltung und Beschäftigung für zu Hause. Da die Mehrheit des AMIGO-Portfolios in Europa produziert wird, sei trotz der aktuellen Situation erst einmal nicht mit längeren Lieferzeiten von AMIGO-Verlagsprodukten zu rechnen.