Änderungen der audiovisuellen Regelungen könnten Ersteller von Inhalten betreffen

Der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) teilt mit:

„Die European Group of Audiovisual Media Regulators (ERGA) hat aktuell gegenüber unserem europäischen Partnerverband Toy Industries of Europe (TIE) bestätigt, dass der Status von Erstellern von Inhalten auf Plattformen wie YouTube und die entsprechende Verantwortlichkeit dafür diskutiert wird. Der Fokus der Diskussionen liegt auf dem Schutz der Endverbraucher.

Konsequenz der Diskussionen könnte sein, dass einige Influencer – eingeschlossen die sogenannten Toy Unboxer – als ‚professionell‘ eingestuft werden und unter die Audio Media Services Directive (AVMSD) fallen. Dies würde bedeuten, dass sie vom Product Placement Verbot in Kinderprogrammen und Verbraucherbewertungen erfasst werden würden. Die EU Mitgliedsstaaten arbeiten derzeit an den entsprechenden nationalen Regelungen. Die Entscheidung, wer als professionell eingestuft wird, obliegt den Mitgliedsstaaten.“            

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