• Im Wettbewerb um den Spielzeugpreis „Das Goldene Schaukelpferd“, der bereits zum 19. Mal von der Familienzeitschrift familie&co und dem Deutschen Verband der Spielwarenindustrie vergeben wurde, setzte sich als Gesamtsieger „1.2.3 AQUA“ von PLAYMOBIL in der finalen Entscheidung durch.

53 Spielzeuge in 6 Kategorien hatten es in die Vorausscheidung geschafft. Die Leserinnen und Leser von familie&co votierten online für ihr Lieblingsspielzeug. Auch im 19. Jahr habe sich die Beteiligung am Voting auf konstant sehr hohem Niveau gehalten. Jeweils die zwei Bestplatzierten einer jeden Kategorie nahmen an der Endausscheidung teil. Dieses Jahr aufgrund der Beeinträchtigungen durch die Corona-Krise nicht, wie eigentlich üblich, im Rahmen einer großen Jurysitzung in einem Kindergarten/-hort, sondern intern, im Fachgremium der Redaktion von familie&co.

Hauke Johannsen, Chefredakteur familie&co, begründet die diesjährige Wahl: „1.2.3 AQUA von PLAYMOBIL ging in der Kategorie ,Für die Kleinsten‘ an den Start. Eine Kategorie, die in der Historie des Goldenen Schaukelpferdes nur selten den Gesamtsieger stellen konnte. Warum dieses Mal?

Die Redaktion ist davon überzeugt, dass eben nicht nur die Allerkleinsten Gefallen an den Spielzeugen dieser Produktreihe finden. Die Spielinhalte bleiben lange spannend und wachsen sozusagen über mehrere Jahre mit. Nicht zuletzt durch die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten dieser Produktwelt werden insbesondere Feinmotorik, Kreativität sowie kognitives Verständnis in einer breiten Zielgruppe gefördert. Da alle aktiven Spielfunktionen der neuen Wasserwelt auffällig rot gestaltet sind, ergibt sich ein intuitives, unbeschwertes Spielerlebnis.

Obwohl PLAYMOBIL mit 1.2.3 AQUA das gewohnte Terrain der klassischen PLAYMOBIL-Welten verlässt, überzeugt auch dieses Produkt durch eine durchweg hochwertige Ausführung. Das Basispaket von 1.2.3 AQUA, die ,Fröhliche Wasserbahn‘, besteht aus 16 Teilen und kann durch vier Ergänzungssets erweitert werden. Die Redaktion von familie&co ist überzeugt, einmal mehr einen würdigen Gesamtsieger des Goldenen Schaukelpferdes gefunden zu haben.“