Die Nichtregierungsorganisation European Environmental Bureau (EEB) hat pünktlich zu Weihnachten die Toy Safety Kampagne „Nightmare at christmas – how officials are battling a flood of toxic chinese toys” gestartet, die gestern Nachmittag und heute mediale Wellen erzeugt hat. Es geht um angebliche „Schlupflöcher“ in der Gesetzgebung zu Chemikalien in Spielwaren und der Forderung nach einer Kennzeichnung von diesen.

Der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) hat dazu auf seiner Website eine Stellungnahme veröffentlicht, mit der Headline „Illegale Spielwarenhändler schaden dem Ruf verantwortungsbewusster Unternehmen“.  

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