• Der Öko-Trend ist im Online-Handel angekommen. Doch wie ernst meinen es die Anbieter mit ihren Nachhaltigkeitsversprechen? Und: Kann man damit auch Geld verdienen?

An den Marktführern lässt sich erkennen, dass das gestiegene Bewusstsein für Klimaschutz und Nachhaltigkeit auch im Online-Handel angekommen ist: Amazon hat unter dem Projektnamen „Shipment Zero“ angekündigt, dass bis 2030 die Hälfte aller Pakete klimaneutral verschickt werden soll. Um das Ziel zu erreichen, will der Online-Gigant unter anderem auf Elektroautos, wiederverwendbare Verpackungen und erneuerbare Energien setzen.

Wettbewerber Zalando will ebenfalls mit recycelbaren Verpackungen den Versand nachhaltiger machen. Zudem testet der Online-Händler die Option, dass Kunden im Checkout eine freiwillige Zusatzgebühr entrichten, um die mit ihrer Bestellung entstehenden Emissionen zu kompensieren. Was Amazon und Zalando vorexerzieren, passt zum aktuellen Öko-Trend. Doch wie ernst ist es den Online-Riesen mit ihrem Nachhaltigkeitsbewusstsein?

internetworld.de

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