• Jahrelang konnte der Suchmaschinenriese Milliarden an Steuern sparen, da es durch einen Trick über zehn Jahre lang nur einen einstelligen Prozentsatz an Steuern auf seine außerhalb der USA erzielten Gewinne zahlen musste.

Damit ist allerdings nun Schluss. Grund ist die geänderte Rechtslage in Irland, um das Steuerschlupfloch zu schließen. Dies wurde bereits 2014 entschieden, großen Konzernen wie Google und Co. wurde allerdings eine Übergangsfrist bis 2020 eingeräumt. Wie ein Sprecher des US-Konzerns nun laut Heise Online bestätigt hat, werde man das Modell „Double Irish with a Dutch Sandwich“ nicht weiter nutzen.

Bei dem Konzept „transferieren Konzerne ihre Gewinne über eine niederländische Unternehmenstochter auf ein in Irland ansässiges weiteres Unternehmen, das wiederum seinen Steuersitz auf den Bermudas hat“, wie Heise Online weiterschreibt. Durch Lizenzabkommen werden Steuern sowohl in den USA als auch Europa vermieden.

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