Catrin Markhoff betreibt im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel einen Spielwarenladen. Als sie vom Shutdown erfuhr, wurde sie sofort aktiv, druckte Flyer, postete auf Instagram und startete unter dem Hashtag #wirliefernkontaktlos einen Lieferservice, bei dem Kunden über diverse digitale Kanäle, Whatsapp, Facetime, SMS, Telefon oder per Mail bestellen können. Ganz können die Einnahmen die eingebüßten Umsätze natürlich nicht abfangen, sondern nur zu vielleicht 40 bis 50 Prozent. Aber die Händlerin hofft, so die Krise zu überleben.

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