• Stabile wirtschaftliche Situation des Verbundes und der Mitglieder durch viele unterstützende Maßnahmen
  • 2.000 Fachhändler kommen zur ersten Hybrid-Messe in Bielefeld
  • EK Aufsichtsrat erweitert

Die lange Messe-Abstinenz ist vorüber: Vom 16. bis 18. September 2020 reisen voraussichtlich rund 2.000 angemeldete Unternehmerinnen und Unternehmer aus Deutschland und den Nachbarländern wieder nach Bielefeld. Mehr denn je sind praxisnahe und kreative Fachhandelsleistungen gefordert, die dem Konsumenten in Corona-Zeiten die Lust aufs Shoppen wiederbringen sollen. Diesem Anspruch will die EK/servicegroup gemeinsam mit über 200 Top-Ausstellern auf der Herbstmesse EK LIVE gerecht werden.

Die unter strengen Auflagen organisierte Veranstaltung eröffnet an drei Tagen den Besuchern die Gelegenheit, sich face-to-face mit Händlerkollegen, Ausstellern und dem Team der EK über die aktuelle Situation und die weiteren Entwicklungen im Handel auszutauschen. Gleichzeitig macht es die erste Hybrid-Messe in der Geschichte der EK möglich, dass auch die Handelspartner, die nicht nach Ostwestfalen reisen, per Tablet, PC oder Smartphone auf www.ek-messen.de digital und live an Rundgängen, virtuellen Produktpräsentationen u. v. m. teilnehmen und ordern können.

EK stemmt sich mit vielen Maßnahmen gegen die Corona-Krise im Einzelhandel

Der inhabergeführte Einzelhandel ist stark, dynamisch und kreativ. Die Corona-Krise hat dies eindrucksvoll bewiesen und der Konsument hat gezeigt, wie wichtig ihm diese Eigenschaften sind“, so der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink.

Von Online-Marketing-Kampagnen für die Händler über Zahlungsmoratorium und politische Lobbyarbeit zur Sicherstellung der Finanzierung des Einzelhandels bis hin zum täglichen Sondernewsletter mit Tipps im Umgang mit dem Lockdown hat die Verbundgruppe keine Möglichkeit ausgelassen, sich für ihre Mitglieder einzusetzen. Dabei konnten die Verantwortlichen auf den Rückhalt der Belegschaft zählen: auch der kurzzeitige Einsatz des arbeitsmarktpolitischen Instruments der Kurzarbeit in der EK führte zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Gruppe selbst.

„Die Loyalität und der besondere Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während der Krise hat uns beeindruckt. Wir wissen das sehr zu schätzen“, berichten die drei Vorstände Franz-Hasebrink, Martin Richrath und Susanne Sorg unisono über das große Engagement der EK Belegschaft.

Auch der Ausbau der Online-Kompetenz im Mitgliederkreis, der von der Verbundgruppe mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt wurde, konnte gerade während des Lockdowns die exorbitanten Umsatzeinbrüche zumindest abfedern.

Für die Verantwortlichen sind dies die wichtigsten Faktoren, die die aktuell stabile wirtschaftliche Situation der EK mitbeeinflusst haben.

Aufsichtsrat um einen Sitz erweitert

Durch das Votum der EK Vertreterversammlung, die am Vortag der Messe in Bielefeld stattfand, wurde Paul van Tilburg in den Aufsichtsrat der EK aufgenommen. Der 37-jährige Inhaber des niederländischen Mitgliedsunternehmen Van Tilburg Mode & Sport mit rund 550 Mitarbeitern in Nistelrode wurde einstimmig in das Gremium gewählt. Damit besteht der Aufsichtsrat mit Wilhelm Behrends (Vorsitzender, Wiesmoor), Hannes Versloot (stellv. Vorsitzender, Terneuzen/NL), Johannes Lenzschau (Wildeshausen), Wolfgang Neuhoff (Dortmund) und Paul van Tilburg (Nistelrode/NL) nun aus fünf Mitgliedern.

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