Die Einkaufsgenossenschaft Intersport hat sich lange gegen Online-Marktplätze wie Amazon oder Ebay zur Wehr gesetzt. Doch damit ist nun offenbar Schluss: Mit Hilfe von Online-Marktplätzen will Intersport nun seine Händler unterstützen und für die Zukunft rüsten. Wie das Handelsblatt berichtet, habe die Einkaufsgenossenschaft dazu zwei neue Initiativen auf den Weg gebracht: die neue Marke „Budget Sport“ und eine Kooperation mit Sportmarken24.

„Budget Sport“ ermöglicht es den Intersport-Händlern, Restposten über Amazon zu verkaufen. „Es geht darum, ganz gezielt Altware abzusetzen“, erklärt Markus Gunnesch, Leiter Unternehmensstrategie von Intersport. Die Genossenschaft gebe ihren Händlern dazu technische und werbliche Unterstützung an die Hand. Mit der Kooperation mit Sportmarken24 dagegen soll den Händlern die Möglichkeit geboten werden, ihre gesamten Bestände auf den führenden Online-Marktplätzen zu platzieren.

onlinehaendler-news.de

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