Die Jury „Spiel des Jahres“ hat heute in Berlin den diesjährigen Preisträger bekannt gegeben: „Just One“ aus dem Verlag Repos Production

Im kooperativen „Just One“ muss stets einer der Spieler einen Begriff erraten. Die Hinweise gibt dabei nicht das Spiel vor, sondern die Runde der Mitspieler. Ohne sich im Team abzusprechen, notiert dafür zunächst jeder einen Hinweis, den er als Hilfestellung beisteuern möchte. Bevor der Ratende diese Wörter sehen darf, werden sie miteinander verglichen. Doppelungen werden aussortiert. „Just One“ ist ein lustiges Partyspiel für alle.

Begründung der Jury:

„Just One“ ist insbesondere durch seine Einfachheit genial. Es sticht dadurch hervor, dass es einen ungemeinen Sog entwickelt: Wer es in der Öffentlichkeit spielt, wird schnell Schaulustige anziehen, die am liebsten gleich mitspielen wollen. Und das machen diese dann oft auch, denn die Einstiegshürde ist so niedrig, dass jeder sie problemlos überwinden kann. Ein Geistesblitz kommunikativer Spielfreude, der in jeder Runde einschlägt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Nominiert waren außerdem:

  • L.a.m.a.“  von Reiner Knizia (Verlag: Amigo) und
  • Werwörter“ von Ted Alspach (Verlag: Ravensburger)

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