Ein Übernahmeangebot des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky in Höhe von sechs Mrd. Euro wurde bekanntlich abgelehnt. Nun wollen sich zwei Großaktionäre zusammenschließen und eine positive Weiterentwicklung der Metro AG sichern.

Die Meridian Stiftung und die Beisheim Gruppe, die zusammen rund 20,55 Prozent der Metro-Anteile halten, wollen ihre Stimmrechte künftig gemeinsam ausüben, wie die Metro mitteilte. Zudem hätten die Großaktionäre die Absicht, ihre Anteile bei Gelegenheit „schrittweise weiter auszubauen“.

spiegel.de

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