Seit Inkrafttreten der DSGVO stehen Unternehmen und Behörden vor einem Dilemma: Was passiert, wenn sich Windows 10 und zahlreiche Office-Anwendungen nicht datenschutzkonform nutzen lassen? Laut Medienberichten hat Microsoft inzwischen den Ernst dieser Frage erkannt und versucht, den Bestimmungen gerecht zu werden. Vor allem die regelmäßige Übertragung von Nutzerdaten in die USA ist ein zentraler Knackpunkt des Problems.

Doch diese Hürden scheinen sich im Moment nicht überwinden zu lassen. Sollte sich das nicht ändern, könnten Behörden und Unternehmen auf Open-Source-Programme umsteigen, die die DSGVO-Anforderungen erfüllen.

Quelle: onlinehaendler-news.de

Join our newsletter

Volutpat vel turpis nulla lorem sed semper. Aliquam sagittis sem libero viverra vehicula nullam ut nisl.

[fusion_form form_post_id=“2155″ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ /]

Related Posts