Die Europäische Kommission hat jetzt einen Vorschlag zur Erweiterung der Liste von allergenen Duftstoffen, welche in Spielwaren gekennzeichnet werden müssen oder verboten sind, dem Europäischen Parlament und dem Council vorgelegt.

Am Vorschlag hat das Safety of Toys Committee, das sich aus Experten der Mitgliedsländer zusammensetzt, mitgearbeitet. Kommentare des europäischen Dachverbandes Toy Industries of Europe (TIE) wurden berücksichtigt, wie der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) mitteilt. In den nächsten drei Wochen soll der Vorschlag besprochen werden.

Es sei davon auszugehen, dass es keine Einwände geben wird und die Änderungen im Official Journal der EU im November veröffentlicht und 18 Monate später im Mai 2022 in Kraft treten werden.