• Messe- und Kongressjahr 2019 bestes ungerades Jahr der Unternehmensgeschichte
  • Für 2020 wird „neuer Umsatzrekord erwartet“
  • Baubeschluss für „The new Süd“: Durch das NCC Süd entsteht ab 2024 das leistungsstärkste Messegelände Europas, was Kompaktheit und Parallelbetrieb betrifft
  • Gesamtinvest 2020 – 2027 für Immobilien und Infrastruktur am Heimatstandort: 500 Millionen Euro

Die Zeit der guten Vorsätze ist für NürnbergMesse-CEO Peter Ottmann genau der richtige Zeitpunkt, um „ein echtes Knallerjahr“ im Rahmen der Jahrespressekonferenz anzukündigen: Das fränkische Messeunternehmen wird ab Ende 2024 mit dem NCC Süd „ein weiteres architektonisches wie funktionales Highlight des Messezentrums setzen“ und dafür rund 200 Millionen Euro investieren. Der Baubeschluss hierfür wurde durch den Aufsichtsrat in seiner jüngsten Sitzung getroffen und folglich wird die bestehende Halle 3 nach Spielwarenmesse und HOGA 2021 einer Baugrube weichen.

Auf das kommende Geschäftsjahr blicke man „grundsätzlich optimistisch“, konstatiert Ottmanns CEO-Kollege Roland Fleck: Die Vorbuchungen der Aussteller seien sehr positiv und der dynamische Wachstumskurs des Unternehmens setze sich national wie international weiter fort. Angestrebt werde für 2020 ein Umsatz von rund 350 Millionen Euro; 2019 habe man als erfolgreichstes ungerades Jahr der Unternehmensgeschichte mit über 280 Millionen Euro abgeschlossen.

Pressemitteilung

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