• Otto treibt die Weiterentwicklung seiner Plattform und die Wandlung hin zu einem Online-Marktplatz voran.

Wie der Otto-Vorstand Marc Opelt in einem Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt, laufe der entsprechende Ausbau „unter Volldampf“ – selbst in der Corona-Zeit. Jeden Tag kämen neue Händler hinzu, sodass man bis zum Ende des Jahres die Marke von 1.000 Drittanbietern weit überschreiten wolle.

Im Zuge des Marktplatz-Umbaus geht das Unternehmen nun offenbar auch ganz neue Wege: Es plant, eine Tochtergesellschaft aus der Taufe zu heben, mit der alle Zahlungsfunktionen selbst abgewickelt werden sollen: „Der Aufbau eines eigenen Payment-Dienstleisters ist für uns der nächste große und logische Schritt auf dem Weg unserer Transformation von einem Onlinehändler zu einem Plattformbetreiber“, wird Opelt zitiert.

Ziel sei es dabei, die Payment-Funktionen und Zahlungsflüsse derart einfach zu gestalten, dass ein reibungsloses Zahlungserlebnis möglich sei, und zwar sowohl für die Verbraucher als auch für die Händler selbst.

Quelle: onlinehaendler-news.de

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