• Das ostdeutsche Traditionsunternehmen Piko behauptet nach eigenen Angaben seine Position im internationalen Markt für Modelleisenbahnen.

Die Geschäfte des ostdeutschen Modellbahnherstellers Piko gehen gut. Im vergangenen Jahr sei in einem insgesamt stagnierenden Modellbahnmarkt ein Umsatzzuwachs von 14 Prozent erreicht worden, teilte Inhaber und Geschäftsführer René Wilfer am Dienstag am Firmensitz im thüringischen Sonneberg mit. Das Traditionsunternehmen hat damit nach eigenen Angaben seine Position als drittgrößter Modellbahnhersteller in Kontinentaleuropa gefestigt.

Auch 2019 sei ein Gewinn erwirtschafte worden. Absolute Zahlen wurden nicht mitgeteilt.

focus.de

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