• Omnichannel-Konzepte müssen nicht nur auf die Ware beschränkt sein, die ein Unternehmen in den eigenen Lagern oder Stores vorhält. Der Spielwaren-Filialist Spiele Max nutzt das sogenannte Streckenmodell, auch Dropshipping genannt, indem er Partnerunternehmen in seinem Namen direkt seine Endkunden beliefern lässt.

Den Kunden virtuell ein erweitertes Angebot bieten, ohne zusätzlich in Ware und Lagerkosten investieren zu müssen – so lautete die Zielsetzung von Spiele Max, ein Filialist mit Sitz in Berlin, landesweit 70 Geschäften und spezialisiert auf Spielwaren, Babyausstattung, Kindermode, Bücher, Multimedia und Modellbahnen.

Das Unternehmen bietet in seinem Online-Shop eine Produktpalette von rund 30.000 Artikeln an. Um die eigenen Lagerbestände gering und die Warenverfügbarkeit hoch zu halten, setzt Spiele Max auf das sogenannte Streckenmodell, auch Dropshipping genannt.

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