Informationsveranstaltung zur Gründung der Fair Toys Organisation

Der Ansatz des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus dem Jahr 2016 führte zur Multistakeholderinitiative „Arbeitsbedingungen in Fernost“ mit Unternehmen der Spielwarenindustrie, des Spielwarenhandels, NGOs und zivilrechtlichen Bündnissen, Gewerkschaften sowie Auditierungs- und Zertifizierungssystemen.

Gemeinsames Ziel ohne gegenseitiges Positionieren ist laut Deutschem Verband der Spielwarenindustrie (DVSI), miteinander an noch besseren Bedingungen in der Produktion zu arbeiten. Konkret sollen gemeinsam Strategien erarbeitet und notwendige Maßnahmen zur Verbesserung umgesetzt werden. Der DVSI als Interessenvertretung der deutschen Spielwarenindustrie habe die Initiative von Anfang an begleitet und immer wieder betont, dass die Industrie nicht gleichgültig sei und die Unterstützung durch Systeme wie „The Ethical Toy Program“ u.a. zu positiven Veränderungen geführt habe.

Die Einladung der Stadt Nürnberg zur Informationsveranstaltung „Spielsachen fair machen“ in Nürnberg am 3.3.2020 wurde letzte Woche versendet.

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